Die ursprünglichen Pläne mussten mehrmals geändert werden, danach wurde das Ausführungsvertrag im Sommer 2009 unterschrieben. Der Grundstein wurde am 29. August gelegt. Die Ausführungsfrist war kurz, der Untergrund wässrig, so wurde das Gebäude nur am 11. November 2010. gebrauchsfertig, Monate später als vorher geplant.
Die Architekten des Építész Stúdió: Ferenc Keller, Richárd Hönig, Tamás Fialovszky und Benedek Sólyom placierten die Funktionen (Konzert und Konferenzzentrum) im 11.144 -Quadratmeter- Haus so, dass das ganze Gebäude vielfältig und dabei auch einig wirkt.
Im Kern des Gebäudes befindet sich der Konzertsaal. Dieser wird von allen Seiten von kleineren Konferenzräumen, und Büros umgegeben. Die Besucher können das Haus durch eine riesige Eingangstür betreten. So gelangen sie in die schöne Aula. Die Wände und Säule der Aula stehen ungerade und sind mit Kalkstein aus der ungarischen Stadt Süttő ausgestattet. Das Gebäude ist auch von außen mit Kalkstein bedeckt. Dank den Kalkstein Elementen macht das Gebäude einen Skulptur -ähnlichen Eindruck auf die Besucher. Die Fassaden, die auf das benachbarte Studentenheim und auf den Eisenbahn sehen, sind geschlossen, und werden nur durch einigen schicken Fensterreihen gegliedert.
Das Haus kann paralell 3 verschiedenen Ereignissen Platz geben: das Residenzorchester kann seinen eigenen Proberaum benutzen, das Gastorchester kann in der großen Konzerthalle spielen, und in den kleinen Konferenzräumen kann man ein kleineres Business Event veranstalten.